Håkan Samuelsson, Wolfgang Dürheimer, Ferdinand Dudenhöffer.

Hakan-Samuelsson„In zwei Jahren wird der Plug-in-Hybrid kostenmäßig auf Dieselniveau liegen.“

Volvo-Chef Håkan Samuelsson ist sich sicher, dass die wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit der teilelektrischen Modelle schon bald erreicht ist. Mitentscheidend sei, dass der Diesel aufgrund seiner immer aufwändigeren Abgasnachbehandlung seine aktuellen Kostenvorteile rasch einbüßen wird.
sueddeutsche.de

Wolfgang-Duerheimer„Ich halte die Brennstoffzelle für eine wichtige Energiequelle. Am liebsten im Erd- oder Kellergeschoß eines Hauses, wo man sie nicht beschleunigen oder abbremsen muss.“

Bentley- und Bugatti-Chef Wolfgang Dürheimer sieht für das Brennstoffzellenkonzept in seinem elitären Fahrzeugportfolio, u.a. mit Blick auf Dynamiknachteile, vorerst keinen Platz. Das muss man aber nicht weiter ernst nehmen, schließlich hat Dürheimer schon als Technik-Vorstand von Audi die Zeichen der Zeit nicht erkannt.
autobild.de

Ferdinand-Dudenhoeffer„Auf Tesla hat VW sicher 10, vielleicht sogar 15 Jahre Rückstand.“

Ferdinand Dudenhöffer, Professor für Automobilwirtschaft an der Uni Duisburg-Essen, hält VW für einen typischen „Late starter“ im Bereich der Elektromobilität. Für den anvisierten Strategiewechsel hin zu den elektrischen Antrieben müsse sich der Konzern daher völlig neu aufstellen.
srf.ch

0 Kommentare

zu „Håkan Samuelsson, Wolfgang Dürheimer, Ferdinand Dudenhöffer.“

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Lesen Sie auch