Thomas Weber, Nicolas Perin, Elon Musk.
„Wir müssen uns darauf einstellen, dass wir Elektrofahrzeuge prinzipiell für die Langstrecke herstellen. Man kann hier nicht unterscheiden zwischen Wasserstoff für die weite Distanz, Akku für den Stadtverkehr.“
Daimler-Entwicklungschef Thomas Weber rechnet neuerdings auch im Langstreckenverkehr mit der Batteriespeichertechnik. Der eigene Elektromodell-Baukasten werde deswegen für den Akku und die Brennstoffzelle ausreichendes Bauvolumen vorsehen. Es scheint, als hätte die Batterie nicht nur bei Daimler gegenüber der Brennstoffzelle die Nase derzeit um Längen vorn.
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„Die elektrische Mobilität wird konzernweit eine wichtige Rolle spielen, von DS bis zu unseren Nutzfahrzeugen.“
Für Nicolas Perrin, Deutschlandchef der PSA-Premiummarke DS, ist die Elektromobilität schon bald ein Kernthema der französischen Konzernwelt. Zwar wäre das eigene E-Portfolio aktuell noch leer, mittelfristig werde es aber vom DS E-Tense bis zum Nutzfahrzeug viele E-Modelle geben.
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„Wir waren ziemlich besorgt, dass die Ankündigung des Model 3 zu einem großen Einbruch bei den Model-S-Verkäufen führen würde. Es sieht aber danach aus, dass es den gegenteiligen Effekt hat. Die Nachfrage nach dem Model S ist gestiegen.“
Tesla-Chef Elon Musk zeigt sich erleichtert, dass sich sein wachsendes Modellportfolio anscheinend nicht gegenseitig kannibalisiert. Die Strahlkraft der Marke hätte sich sogar noch gesteigert.
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