Vidar Helgesen, Achim Kampker, Joachim Gauck, Peter Altmeier.
„Es gibt ein Abkommen, wonach ab 2025 keine Autos mehr verkauft werden, die von fossilen Brennstoffen angetrieben werden. Es handelt sich zwar um kein formelles Verbot, doch der Beschluss wird harte Maßnahmen nach sich ziehen.“
Antwortete der norwegische Umweltminister Vidar Helgesen auf eine Nachfrage, was es mit dem jüngst kolportierten Verbrenner-Verbot genau auf sich hat. Auch wenn es noch kein belastbares Verbot gibt: Die Tage fossiler Kraftstoffe sind in Norwegen ganz offenbar gezählt.
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„Wenn wir es jetzt nicht tun, wird sich das später bitter rächen.“
Sagt Achim Kampker, Leiter des Geschäftsbereichs Elektromobilität der Deutschen Post, zum Umstieg des Konzerns auf E-Fahrzeuge. Sein dringender Appell: Nicht nur drüber reden, sondern handeln: „Wir diskutieren Themen häufig zu Tode“, so Kampker auf der Regierungskonferenz in Berlin.
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„Noch ist die Staatengemeinschaft von vielen ihrer Ziele weit entfernt. Auch hierzulande müssen wir uns anstrengen, erheblich anstrengen, damit wir unsere internationalen Versprechen zur Nachhaltigkeit und zum Klimaschutz einlösen können.“
Mahnte Noch-Bundespräsident Joachim Gauck anlässlich der Woche der Umwelt im Park von Schloss Bellevue. Auch im Bereich des Straßenverkehrs sei noch viel zu tun.
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„Nach zwei Stunden Verhandlungen über Offshore-Netzanbindungen bin ich geladen wie ein Tesla am Supercharger.“
Mit diesen Worten begann Peter Altmaier gestern seine Rede beim Parlamentarischen Abend Elektromobilität in Berlin. Auch sonst war der Name jener Firma aus Kalifornien das am häufigsten genannte Wort des Kanzleramtsministers. Damit untermauerte er seine Forderung an die Autohersteller, die „strategische Dimension“ der Elektromobilität anzuerkennen und die Herausforderung anzunehmen – auch in Bezug auf eine Zellproduktion in Deutschland.
Quelle: Peter Schwierz für electrive.net vor Ort
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