Thomas Weber, Harald Kröger, Peter Mertens.

thomas-weber„Wir alle sollten uns nicht so sehr auf die absolute Zahl von eine Million E-Autos bis exakt 2020 versteifen: Wichtig ist, jetzt loszulegen und da hilft die Kaufprämie sicherlich.“

Sagt Daimler-Entwicklungsvorstand Thomas Weber, der bis zum Jahr 2020 bis zu 600.000 Elektroautos und Plug-in-Hybride auf deutschen Straßen bis 2020 für möglich hält. In punkto Produktion von Batteriezellen der nächsten Generation in Deutschland sieht Weber in erster Linie die Zulieferer in der Verantwortung.
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Harald-Kroeger„Wir haben voneinander gelernt. Unsererseits vielleicht, dass es auch mal weniger umständlich geht, auch ohne sehr komplizierte Ansätze und Prozesse wie in einem Großkonzern. Und Tesla hat Einblicke darin bekommen, was alles beachtet werden muss, wenn man ein gutes Auto bauen will.“

Harald Kröger, Entwicklungsleiter Elektrik bei Mercedes-Benz, hat die Zusammenarbeit mit Tesla bei der Elektrifizierung der B-Klasse „großen Spaß gemacht“. Vorerst stehen bei Daimler aber Plug-in-Hybride auf der Agenda. Hier sei derzeit die C-Klasse „der Renner“.
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Peter-Mertens„Ich gehe für das Jahr 2025 davon aus, dass bis dahin mindestens 30 Prozent aller unserer weltweit verkauften Fahrzeuge einen Elektroantrieb haben werden, also jeder dritte verkaufte Volvo ein Elektroauto sein wird.“

Diese optimistische Absatzprognose wagt Volvo-Entwicklungsvorstand Peter Mertens. Seinen Angaben zufolge entscheiden sich mittlerweile 20 Prozent aller Käufer des XC90 für die Top-Version mit Plug-in-Hybrid.
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