Stefan Bratzel, Franz Chalupecky, Daniel Hammerl.

bratzel„Natürlich ist das auch wieder ein Parkplatz-Thema, besonders in den Städten. Denn nur die wenigsten von uns haben zu Hause eine Garage, wo sie ihr Auto selbst aufladen könnten. Wenn aber der Markt für Mobilitätsdienstleistungen langsam entsteht, dann werden mehr Menschen auf das eigene Auto verzichten. Wir bräuchten also weniger Parkplätze, damit entsteht neuer Raum für Ladestationen.“

Stefan Bratzel, Direktor des Center of Automotive Management, hofft auf positive Impulse der städtischen Elektromobilität, wenn künftig immer mehr Bürger Mobilitätsdienste nutzen. Dann wäre Platz da, um auch die Infrastruktur für einen breiten Durchbruch elektrischer Antriebstechnik vorzubereiten.
handelsblatt.com

Franz-­Chalupecky„Im Moment gibt es in Österreich nur ein Stückwerk an Wünschen und Umsetzungen. Ich glaube aber, dass die Menschen von unseren Politikern generell unterschätzt werden und viel cleverer sind. Das Thema Elektromobilität beispielsweise kann ihnen schon zugemutet werden.“

ABB-Österreich-Chef Franz ­Chalupecky spricht sich für einen politisch unterstützten Umschwung zur Elektromobiliät in seiner Heimat aus. Der Strom werde schon jetzt mehrheitlich aus erneuerbaren Energien gewonnen und könne den Verkehr stark dekarbonisieren.
report.at

Daniel-Hammerl„Wir verkaufen Autos, wir wollen nicht mit dem Ladenetz verdienen.“

Daniel Hammerl, Leiter von Tesla in Österreich&Italien, zeigt sich offen für Nutzungskooperationen der eigenen Supercharger. Genauer wurde er leider nicht. Doch klar ist: Allein wird Tesla mit seinen Superchargern auf Daue rnicht glücklich.
autoundwirtschaft.at

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