Herbert Diess, Jochen Rudat, Michael Groschek.
„Aus volkswirtschaftlicher Sicht könnte man überlegen, welche Konstellationen aus Zulieferern, Forschungsinstituten und anderen Partnern man bündeln kann, um diese Technologie für die deutsche und europäische Autoindustrie zu sichern.“
VW-Marken-Chef Herbert Diess deutet (recht vage) eine konzertierte Aktion an, um die Abhängigkeit europäischer Autohersteller von asiatischen Batteriezell-Lieferanten zu verringern. Schließlich soll VW bis 2025 „weltweit eine führende Rolle in der E-Mobilität einnehmen“ und „jährlich eine Million Elektroautos bauen“, so Diess. Die Grundlage dafür sind Batteriezellen. Und die wachsen bekanntlich nicht auf Bäumen.
wiwo.de
„Während andere Hersteller noch Powerpoint-Präsentationen von Elektrofahrzeugen gezeigt haben, sind wir schon mit dem Roadster unterwegs gewesen.“
Teslas Deutschland-Chef Jochen Rudat hebt die Pionierarbeit seines Arbeitgebers hervor, der nächstes Jahr mit dem Model 3 auch den Sprung in den Massenmarkt schaffen will. „Mit diesem Modell wird sich alles ändern“, gibt sich Rudat angriffslustig.
fnweb.de
„Diese Förderung ist ein Rohrkrepierer. Ich plädiere dafür, die Förderung von E-Autos einzustampfen und das Geld in die Entdieselung des ÖPNV zu investieren.“
NRW-Verkehrsminister Michael Groschek würde lieber E-Bikes statt E-Autos fördern. 1 Mio E-Fahrzeuge bis 2020 seien machbar, aber „auf zwei Rädern, nicht auf vier.“
rp-online.de
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