Österreich, Kia, Nissan, Amber Mobility, Apple, Tesla.
eMobility-Förderpaket für Österreich: Die österreichische Regierung will im November dieses Jahres ein Paket zur Förderung der Elektromobilität vorlegen. Geplant sind angeblich Kaufprämien in bisher unbekannter Höhe, Privilegien wie das Gratis-Parken sowie ein weiterer Ausbau der Ladeinfrastruktur.
futurezone.at, apa.at
Marktstart für Hybrid-Doppel: Morgen feiert der Kia Niro Markteinführung in Deutschland. Der Hybrid-Crossover bietet eine Gesamtleistung von 104 kW und startet bei 24.990 Euro. Ebenfalls ab Samstag beim Händler steht der 151 kW starke Kia Optima Plug-in Hybrid, der laut Hersteller 54 Kilometer E-Reichweite bietet und ab 40.490 Euro in der Liste steht (vor Abzug der Kaufprämie von 3.000 Euro).
auto-medienportal.net, presseportal.de
Nissan verlängert Garantie: Der Elektro-Transporter e-NV200 wird ab dem 1. Oktober europaweit mit einer auf fünf Jahre bzw. 100.000 Kilometer verlängerten Garantie angeboten. Die Neuwagengarantie wird dafür kostenlos um eine zweijährige Anschlussgarantie erweitert. Diese deckt mechanische und elektrische Komponenten ab, gilt auch für die Batteriekapazität und schließt einen Pannendienst mit ein.
welt.de, unternehmen-heute.de, nissan-europe.com
Sharing-Stromer aus Holland: Amber Mobillity aus Eindhoven hat ein E-Auto-Konzept fürs Carsharing präsentiert. Der Amber One wiegt nur 650 Kilo und soll es auf eine Reichweite von 400 Kilometern bringen. Ab 2017 werden erste Prototypen gefertigt; ein Jahr später soll die Kleinserien-Produktion starten. Der Stromer wird aber nicht verkauft, sondern über einen Mobilitätsservice vermietet werden.
e52.nl (auf Niederländisch) via techcrunch.com
Neues aus der Apple-Gerüchteküche: Apple verhandelt laut Medienberichten mit McLaren über eine Übernahme. Die Briten dementierten zwar umgehend, aber recht halbherzig. Zudem wird kolportiert, Apple wolle das kalifornische Startup Lit Motors kaufen, das selbstbalancierende E-Roller entwickelt.
motorsport-total.com (McLaren), heise.de (Lit Motors)
126 norwegische Tesla-Besitzer fordern vom Hersteller jetzt per Sammelklage jeweils 50.000 Kronen (rund 5.500 Euro) zurück. Grund ist, dass Tesla bei den Leistungsangaben des Model S mit Allradantrieb einfach die Einzelleistungen der beiden E-Motoren summiert – ein theoretischer Wert, der aber durch die Limitation der Batterie in der Praxis nicht auf die Straße gebracht wird.
dn.no (auf Norwegisch) via electrek.co
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