Jürgen Schenk, Christian Senger, Carlos Ghosn.
„Wir planen keinen Tesla-Fighter, wie es so schön heißt. Diese Bezeichnung finde ich ohnehin unpassend. Wenn wir ein Auto im gleichen Segment anstreben, bauen wir einen Mercedes.“
Jürgen Schenk, Mercedes-Chefentwickler für Elektroautos, gab am Rande des Autosalons in Paris die Richtung vor. Er zeigte sich erfreut, „dass die Elektromobilität exponentiell wächst“ und sich auf den „Kipppunkt“, also einen Prozent Marktanteil, zubewegt. Die Verbreitung sei „nicht mehr zu stoppen“.
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„Der MEB ist so ausgelegt, dass wir in jedem Fahrzeugkonzept von der Polo- bis zur Passat-Klasse, von der Limousine bis zum SUV, mindestens 500 Kilometer schaffen.“
Christian Senger, Leiter der Baureihe e-Mobility bei Volkswagen und damit auch verantwortlich für den MEB, freut sich darauf, „bei den Elektromodellen keine Kompromisse mehr machen“ zu müssen.
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„Die Leute, die sich damals über uns lustig gemacht haben, wollen jetzt fünf Elektroauto-Modelle herausbringen. Diese Branche ist voll von Überraschungen, und es ist eine gute, dass nun alle mitmachen.“
Renault-Nissan-Chef Ghosn konnte sich ein paar Seitenhiebe auf die deutsche Konkurrenz bei seinem Heimspiel in Paris nicht verkeifen, zeigte sich aber auch „glücklich“ über die neue Elektroauto-Konkurrenz.
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