Video-Interview: Reiner Fink, AL-KO Fahrzeugtechnik.
Was haben die in der Formel E aktive Rennsport-Schmiede ABT Sportsline, die Chassis-Experten von AL-KO Fahrzeugtechnik und die Ladeinfrastruktur-Spezialisten von Parkstrom gemeinsam? Das Firmen-Konglomerat will individualisierbare elektrische Nutzfahrzeuge an kleine und große Flottenbetreiber verkaufen.
Auf der IAA Nutzfahrzeuge war ein entsprechender Prototyp mit dem rein elektrischen Fahrgestell namens eCab von ABT auf Basis des VW Transporter mit drei Achsen und 120 km Reichweite zu sehen. Das Team von electrive.net war fast zufällig darüber gestolpert. Praktischerweise stand Reiner Fink, Vice President Commercial Vehicles bei AL-KO Fahrzeugtechnik, spontan für ein Gespräch zur Verfügung. Und siehe da: Mit den drei Firmen kommt die nötige Expertise zusammen, um ein Angebot zu schaffen, das es so bisher nicht gab. „Wir sind hinsichtlich der Lebenszykluskosten schon sehr attraktiv“, sagt Reiner Fink entsprechend selbstbewusst im Interview. Der Clou aber ist die Flexibilität: Kurierdienste, Lieferanten, all jene also, „die interessiert daran sind, ihre Fahrzeuge zu elektrifizieren“, wie Fink es ausdrückt, können verschiedenste Aufbauten und elektrische Reichweiten realisieren. Wie genau das funktioniert, erklärt Ihnen nun Reiner Fink.
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