Ermittlungen zum tödlichen Autopilot-Unfall eingestellt
Die US-Verkehrsaufsichtsbehörde NHTSA hat ihre Untersuchungen zu einem tödlichen Unfall mit einem per Autopilot gesteuerten Tesla im Mai 2016 eingestellt. Man habe keine Hinweise auf sicherheitsrelevante Defekte gefunden. Die Autopilot-Funktion sei ein Fahrerassistenzsystem, bei dem die volle Aufmerksamkeit des Fahrers erforderlich sei. Damit muss Tesla die Autos nicht wie befürchtet zurückrufen.
In ihrem Bericht kommt die NHTSA sogar zu dem Schluss, dass die Unfallrate mit Tesla-Fahrzeugen nach der Aktivierung der Autopilot-Funktion um 40 Prozent zurückgegangen sei.
automobilwoche.de, golem.de
0 Kommentare