Lithium-Ionen-Forschung: Löcher in der Elektrode

tu-münchen-forschung-lithium-ionen-batterie

NMC-Akkus, deren Kathoden aus einer Mischung aus Nickel, Mangan, Kobalt und Lithium bestehen, gelten derzeit als die leistungsfähigsten. Doch sie verlieren schon beim ersten Zyklus bis zu zehn Prozent ihrer Kapazität. 

Woran das liegt und was gegen den darauffolgenden schleichenden Kapazitätsverluste unternommen werden kann, haben Forscher der TU München nun mithilfe von Positronen genauer untersucht.
tum.de

Schlagwörter

0 Kommentare

zu „Lithium-Ionen-Forschung: Löcher in der Elektrode“

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Lesen Sie auch