Neuer Prototyp des aCar für Afrika im Scheinwerferlicht

Die TU München (TUM) hat auf der IAA wie angekündigt den neuen Prototyp ihres für den Einsatz in Afrika gedachten Elektro-Nutzfahrzeugs aCar vorgestellt. Technisch hat es seinem Vorgänger einiges voraus.

Das Team aus Wissenschaftlern der (TUM) hat insbesondere das Gewicht optimiert sowie Elektrik und Software verbessert. Auch bei der Akustik sowie der Sitz- und Sichtergonomie gab es Änderungen. Wertvolle Hinweise und Daten hatten die aCar-Macher nach der Präsentation des ersten Prototyps im Oktober 2016 erst bei Tests in Deutschland und im Juli bei einem Testlauf unter den später real vorherrschenden Umweltbedingungen in Ghana gesammelt.

Eigens zur Serienproduktion des aCar wurde die Firma Evum Motors GmbH gegründet. Die ersten Fahrzeuge sollen zunächst in Europa gefertigt werden, bevor dann eine Fertigung vor Ort in Afrika aufgebaut werden könnte.


tum.de

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