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Jochen Hermann plant EQ-Modelle mit Flexi-Batterien

EQ – mit diesen zwei Buchstaben will Mercedes-Benz den Elektro-Pionier Tesla abwehren. Welche Strategie Daimler dabei verfolgt, hat uns Jochen Hermann auf der IAA erläutert. Der Leiter für E-Antriebe bei Mercedes setzt auf variable Batterie-Konfigurationen und maximale Alltagstauglichkeit.

Mercedes-Kunden seien es gewohnt, lange Strecken zu fahren – und das durchaus auch flott. Deshalb „wollen wir unseren Kunden vernünftige Reise-Geschwindigkeiten und schnelle Ladezeiten bieten“, kündigt Jochen Hermann im Video-Interview mit electrive.net an. Um das richtige Maß zwischen Reichweite und Leistung zu gewährleisten, will der Elektro-Chefentwickler von Mercedes den Kunden die Wahl lassen: „Wir haben ein modulares Batteriesystem“, erklärt Hermann. EQ-Modelle könne man so auslegen, wie man sie eben braucht. Die reale Reichweite sei zwar „am Anfang sicher eines der zentralen Themen“, doch könne es natürlich auch Konfigurationen mit maximaler Leistung geben. Ganz so, wie es der Kunde auch vom Verbrenner-Bestellvorgang kennt. Für Hermann ist die Alltagstauglichkeit entscheidend – auch beim Laden der Elektroautos. Ihm ist wichtig, dass Mercedes-Kunden einen Mercedes ohne Kompromisse kaufen können, nur eben elektrisch. Wie das gelingen soll, erfahren Sie nach dem Klick ins Video.

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