Nissan-Chef Thomas Hausch über den Leaf II
„In den letzten anderthalb Jahren hat sich in Deutschland massiv was getan“, sagt Thomas Hausch. Der Geschäftsführer von Nissan Center Europe ist uns in Frankfurt quasi zufällig vor die Kamera gelaufen. Eine gute Gelegenheit, um über das Potenzial des neuen Leaf zu plaudern.
Eigentlich hätten wir das Video-Interview mit Hausch gar nicht führen können. Schließlich hatte Nissan auf der IAA dieses Jahr keinen Stand. Insofern war auch der überarbeitete Leaf nicht vor Ort. Doch wo Hausch nun schon mal da war, haben wir die Chance ergriffen. Herausgekommen ist ein ehrliches Gespräch über die Entwicklung der Elektromobilität im Allgemeinen – und bei Nissan im Speziellen. Thomas Hausch hat sich in den vergangenen Jahren nicht umsonst einen Namen als Lautsprecher der Elektromobilität gemacht. Gut, er hatte ja auch das meistverkaufte Elektroauto der Welt im Rücken. Um so besser, dass nun der neue Leaf in den Startlöchern steht, das Hausch denn auch als „vollwertiges Auto“ vermarkten will – und nicht nur einfach als Elektro-Fahrzeug. Dabei hat Nissan gute Argumente parat: Mehr Reichweite, mehr Power, mehr Platz. Was auf der Architektur des Leaf noch so geht, wann der nächste Batterie-Sprung kommt (und zu welchem Preis) und was Hausch den Ankündigungen seiner Wettbewerber entgegnet, erfahren Sie nach dem Klick auf den Play-Button. Einen Ratschlag von Thomas Hausch verraten wir noch vorab: „Es geht nicht nur um Reichweite und Fahrspaß. Es geht auch um Bezahlbarkeit.“
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