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Christopher Breitsameter über die E-Strategie von Conti

Christopher Breitsameter leitet bei Continental das Business Development im Bereich Powertrain. Auf der IAA hat er uns verraten, mit welchen Komponenten der Zulieferer bei der Elektromobilität das Geschäft der Zukunft wittert. Besonders im Fokus ist das Laden – und der 48-Volt-Antrieb.

Breitsameter, der bei Conti jahrelang Strategie-Prozesse geführt hat, will den Automobil-Herstellern nicht nur ein breites Portfolio an Antriebskomponenten für elektrische Fahrzeuge anbieten, sondern insbesondere auch beim Thema Laden punkten. „Wir werden alle verschiedenen Ladelösungen anbieten“, sagte der Leiter Business Development Powertrain von Continental im Gespräch mit electrive.net-Chefredakteur Peter Schwierz auf der IAA. Welche Vision Continental dabei verfolgt, wurde auf der Messe anhand von AllCharge deutlich: Dieses System soll – egal ob an AC- oder DC-Ladestationen – stets die volle Leistung im Auto verarbeiten können. Und das auch noch in allen Zielmärkten der Welt. Daneben schielt Conti freilich auch auf 48-Volt-Systeme, die vor dem Rollout stehen. Auch bei der Batteriezelle sieht Breitsameter noch ein „Einstiegsfenster“ für seinen Arbeitgeber – allerdings unter einer Bedingung.

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