Konsortium startet Entwicklung von Hochleistungsbatterien
Ein Konsortium bestehend aus zehn Partnern aus Wissenschaft und Industrie wird unter Verwendung bekannter Elektrodenmaterialien für Lithium-Ionen-Batterien neuartige Elektrodenstrukturen designen. Ziel ist die Entwicklung von Hochleistungsbatterien auf Basis dreidimensionaler Stromableiter.
Die Entwicklungsidee basiert auf einem strukturierten Stromableiter in Form eines offenporigen Metallschaums. Basierend auf diesen dreidimensionalen Elektrodenstrukturen soll des Weiteren die Machbarkeit einer völlig neuartigen Bauweise für polymerbasierte Festkörperbatterien untersucht werden.
Zum Konsortium gehören u.a. das Fraunhofer IAP, das Fraunhofer IFAM, die Hochschule Osnabrück, Smart Battery Solutions und Varta. Gefördert wird das auf drei Jahre angelegte Projekt vom Bundeswirtschaftsministerium.
idw-online.de
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