A.T.U und Allego errichten Schnelllader an 40 Standorten

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Die Werkstattkette A.T.U und der Ladeinfrastruktur-Spezialist Allego errichten an mindestens 40 Standorten neue Schnellladestationen. An der Filiale in Verden (Niedersachsen) ging die erste Anlage in Betrieb. Die Multi-Charger verfügen über die gängigen Anschlüsse Typ 2, CHAdeMO und CCS. 

Gezielt ausgestattet werden zunächst A.T.U-Filialen in der Nähe von Autobahnen. Das Angebot ist Teil eines Maßnahmenpakets, mit dem A.T.U den Besitzern von Elektrofahrzeugen einen umfassenden Service bieten möchte.

Als finanzielle Basis der Kooperation dient ein Projekt aus dem EU-Förderprogramm „Connecting Europe Facility“, das Allego als Konsortialführer vorantreibt. Zusammen mit namhaften Unternehmen sollen europäische Metropolen entlang der Fernreiserouten und Autobahnen mit Schnellladestationen für Elektrofahrzeuge verbunden werden. Allego übernimmt dabei die Rolle des Charge-Point-Operators und ist somit für die Errichtung, den Anschluss, den Betrieb und die Wartung der Ladestationen verantwortlich. Eine Filiale der Werkstattkette kann nur dann mit einer Ladesäule bestückt werden, wenn sich diese u.a. in unmittelbarer Nähe einer Autobahn-Auf- oder Abfahrt befindet, barrierefrei und rund um die Uhr erreichbar ist.
atu.de

3 Kommentare

zu „A.T.U und Allego errichten Schnelllader an 40 Standorten“
Christoph Pagel
24.11.2017 um 22:53
Schön, das ATU jetzt auch dabei ist! Gibt es eine Liste?
Sebastian
25.11.2017 um 17:27
"Das Angebot ist Teil eines Maßnahmenpakets, mit dem A.T.U den Besitzern von Elektrofahrzeugen einen umfassenden Service bieten möchte." Sarkasmus oder Satire? Allego hat mehr mit WildWest Postkutschenräubern gemeinsam, als mit Service. Deren Service besteht nur darin, E Auto Fahrer mit Mondpreisen bestmöglich auszunehmen. Ist das die Art von Service, die ATU bieten will?
Schacknies Petra
27.07.2020 um 05:35
Ladevorgang lässt sich nicht unterbrechen. Muss also voll machen. Das ist meiner Meinung nach Abzocke. An einer teuren Autobahntankstelle kann mich auch niemand zwingen voll zu tanken.

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