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Henning Kagermann: „Die harten Kilometer kommen noch!“

Prof. Dr. Henning Kagermann ist quasi der Chefplaner der Elektromobilität in Deutschland. Als Vorsitzender der Nationalen Plattform Elektromobilität (NPE) arbeitet er gerade am Fortschrittsbericht für die nächste Bundesregierung. Grund genug, mit ihm mal über den Stand der Dinge zu sprechen.

Im electrive.net Studio powered by P3 haben wir Prof. Kagermann seine Meinung zu verbindlichen Elektro-Quoten entlockt. Und intensiv ergründet, ob die pauschale NPE-Behauptung, 85 Prozent der Ladevorgänge würden zuhause stattfinden, wirklich zielführend war. Dabei wird Prof. Dr. Henning Kagermann sehr deutlich, indem er sagt: „Wir hätten sehr viel mehr Geld unsinnig verbraten!“ Das führt uns denn auch zur Frage aller Fragen: Lädt der NPE-Chef sein eigenes Elektroauto immer noch an der Schukosteckdose? Die Antwort gibt’s im Video!

1 Kommentar

zu „Henning Kagermann: „Die harten Kilometer kommen noch!““
Michael
28.11.2017 um 09:45
hätte, hätte, Fahrradkette. Wäre der Ladestationen Rollout mit 22kWAC vollzogen, und hätten die DE Hersteller Fahrzeuge angeboten, aber mit Drehstromlader onboard, Akkus von vornherein >40kWh und bei realistischen Preisniveau, dann wäre der Rollout in 2012 schon gestartet, dann hätte DE den Anschluss nicht verpasst und eine Million 2020 erreicht. Heute laufen wir hinterher und bald heißt es ... es war einmal ... Deutschland - Autoland. Danke Merkel, danke Auto-Industrie, danke Besitzstandswahrer. Das war unsere Zukunft.

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