Subaru plant E-Versionen bestehender Modelle

subaru-xv-suv-smybolbild

Die Elektrifizierungspläne von Subaru sind offenbar weitreichender als bisher bekannt. Die japanische Marke will bis 2021 nicht nur ein rein elektrisches Modell, sondern eine ganze Reihe von Elektro-Ablegern bestehender Modelle wie dem Outback, Forester und Impreza anbieten. 

Zuvor wolle Subaru bereits 2018 ein PHEV-Modell in Amerika auf den Markt bringen. Und in Europa will der japanische Autobauer Subaru ab 2020 den Verkauf von Dieselmotoren einstellen und stattdessen seinen Fokus auf die Elektrifizierung verstärken.

Die Marke erwäge auch, dem kürzlich angekündigten Joint Venture von Toyota, Mazda und Denso zur Entwicklung grundlegender Technologien für Elektroautos beizutreten. Die Aufgaben des Unternehmens liegen u.a. in der Erforschung der Eigenschaften einer gemeinsamen Architektur, die für optimale Performance und Funktionen von E-Fahrzeugen verantwortlich sind.
japantimes.co.jp

0 Kommentare

zu „Subaru plant E-Versionen bestehender Modelle“

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Lesen Sie auch