Einstieg von OMV bei Smatrics perfekt

smatrics-ladestation

Das österreichische Öl- und Gasunternehmen OMV hat jetzt die Ende April angekündigte Übernahme von 40 Prozent der Anteile des Ladenetzanbieters Smatrics abgeschlossen. Die übrigen Anteile an Smatrics werden zu 40 Prozent von Verbund und zu 20 Prozent von Siemens gehalten.

Geplant ist ein verstärkter Aufbau von Smatrics-Schnellladern an OMV-Tankstellen. Zwar werden laut OMV fossile Treibstoffe weiterhin eine große Rolle spielen, Elektromobilität sei aber in Form von Strom und Wasserstoff bereits präsent und gewinne zunehmend an Bedeutung.

OMV ist neben Shell, Tank & Rast sowie Circle K auch einer der wichtigen Partner des neu gegründeten HPC-Ladenetzwerks IONITY der deutschen Autohersteller. Die Partner bringen wertvolle Standorte für IONITY-Ladeparks mit.
omv.com

2 Kommentare

zu „Einstieg von OMV bei Smatrics perfekt“
Josef M. Jünger
08.12.2017 um 21:03
Der Einstieg der OMV bei Smatrics bestätigt die Weitsichtigkeit eines Mineralölunternehmens und damit die Vorbildfunktion für andere Unternehmen, sich nicht nur in eine Verharrerrolle zu manövrieren sondern die Zukunft mit zu bestimmen: was nicht zu verhindern ist, muss beschleunigt werden um handlungsfähig zu bleiben.
sensai
09.12.2017 um 20:35
ich bin nicht ganz sicher..... einer der teuersten fahrstromanbieter wird von jemaden der auch nicht zu den günstigen treibstoffanbietern zählt eingekauft.zwei möglichkeiten: kaufe deinen „feind“ und vernichte ihn bevor er dich vernichtet oder, erhöhe die strompreise noch mehr um den umstieg auf ev‘s noch uninteressanter zu machenüber 40 tkm mit strom unterwegs. 2 EV‘s kein verbrenner im haushalt

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