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Jeroen Jonker von Tritium über HPC-Lader aus Australien

Jeroen Jonker von Tritium will mit High Power Charging-Ladestationen in Europa punkten. Auch das Schnellladenetz IONITY setzt auf die Hardware der Australier. Im Interview erklärt Jonker, wie er von dem kürzlich eröffneten Sitz in Amsterdam aus den stark wachsenden HPC-Bereich in Europa erobern will.

Die drei Gründer von Tritium haben sich an der Universität Queensland kennengelernt. Mittlerweile gibt es Niederlassungen in Los Angeles und Amsterdam. In der niederländischen Hauptstadt wird aber nicht nur der Vertrieb für Europa organisiert, sondern auch die Erprobung mit entsprechenden Fahrzeugen durchgeführt. Das Brot- und Buttergeschäft von Tritium sind aktuell noch die 50-kW-Stationen wie man sie etwa aus Hamburg kennt. Doch Jeroen Jonker glaubt, dass High Power Charger, von denen die ersten Tritium-Anlagen gerade bei IONITY in Betrieb gegangen sind, mal die Haupteinnahmequelle werden. „Wir suchen immer die Extreme“, sagt Jonker.

Weiterführende Links:

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> alle Videos aus dem electrive.net Studio powered by BridgingIT auf der Hannover Messe 2018

2 Kommentare

zu „Jeroen Jonker von Tritium über HPC-Lader aus Australien“
Jürgen L.
20.06.2018 um 05:21
Amsterdam ist aber nicht die Hauptstadt der Niederlande!
Peter Schwierz
20.06.2018 um 07:42
Sondern?

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