Saarpfalz-Kreis sucht Standorte für 150 Ladesäulen

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Der Saarpfalz-Kreis will in Kooperation mit sieben Partnern aus Rheinland-Pfalz mit der Raumstudie „e.mobil Saar-Westpfalz“ Standorte für insgesamt 150 Ladesäulen für Elektroautos in der Region finden. 

Erstellen soll diese das Beratungsunternehmen Princewaterhouse Coopers (PwC) aus Frankfurt. Gefördert wird die Studie vom Bundesverkehrsministerium über das Programm „Förderrichtlinie Elektromobilität“ mit einem Zuschuss von 80 Prozent der Gesamtkosten.

Die Raumstudie soll zunächst nach Auswertung aller relevanten Verkehrsdaten in den Sektoren Wohnen, Arbeiten, Tourismus und Handel insgesamt 150 Standorte für die Installation von Ladepunkten ermitteln. Darauf aufbauend sollen die räumlichen, technischen und rechtlichen Voraussetzungen an den potenziellen Standorten bewertet werden. „Mit der Studie wollen wir Landkreisen, Kommunen, Unternehmen sowie den Stadtwerken Grundlagen liefern, auf ihrem jeweiligen Gebiet Ladesäulen für Elektroautos zu errichten“, so der Klimaschutzmanager des Biosphärenreservats Bliesgau, Dr. Hans-Henning Krämer.

Die Studie soll allerdings nicht nur den Saarpfalz-Kreis, sondern die gesamte Westpfalz mit den Landkreisen Südwestpfalz, Kaiserslautern, Donnersberg und Kusel abdecken.
sr.debiosphaere-bliesgau.eu

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