Gesamtpaket von GP Joule für Betreiber von E-Flotten

GP Joule rückt auf der eMove360° in München seine neuen „Energy & Charging“-Angebote für Betreiber von E-Flotten und E-Parkplätzen ins Rampenlicht. Sie verknüpfen Ladeinfrastruktur mit intelligentem Energiemanagement und können der Firma zufolge individualisiert werden.

Die Lösungen richten sich an Geschäftskunden und basieren auf AC- und DC-Ladestationen, einem zentralen Schaltschrank, dezentralen Ladepunkten bei Mitarbeitern zu Hause sowie einem Abrechnungs- und Ladenetz mit Ladekarten. Dazu lassen sich je nach Bedarf verschiedene Bausteine ergänzen. Verbunden wird alles mit einer von Phoenix Contact und has.to.be entwickelten Software, die Konfiguration, Verwaltung, Steuerung und Abrechnung regelt. Kunden können demnach u.a. von einer Nutzerklassen-Priorisierung profitieren, um Lastspitzen zu vermeiden.

Das Gesamtsystem sei stets anpass- und erweiterbar, heißt es. So bleibe es wirtschaftlich, betriebssicher und offen für Änderungen im Technologiebereich. Neben dem Elektro-Fuhrpark als Mittel der Last-Optimierung bietet GP Joule auch an, PV-Anlagen zur Zuschaltung weiterer Kapazitäten zu integrieren. Zum Dienstleistungspaket des Unternehmens gehört im Vorfeld auch eine Mobilitätsanalyse und Beratung.

Der Geschäftsbereich Connect von GP Joule verfügt selbst über eine Flotte mit 50 Elektrofahrzeugen an Standorten in Schleswig-Holstein und Bayern. Neben E-Flottenlösungen hat die Firma auch kleinere AC/DC-Ladelösungen im Portfolio, u.a. von Alfen, Kreisel oder Keba. Details zum Sortiment des Bereichs Connect verriet dessen Leiter Manuel Reich jüngst in folgendem Interview mit electrive.net.

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