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Uwe Hochgeschurtz über E-Transporter von Renault

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Auf der IAA Nutzfahrzeuge suchte man bei Renault konventionelle Fahrzeuge am Pressetag vergebens. Stattdessen stellten die Franzosen nur rein elektrische Modelle vom Master Z.E. bis zum Konzept EZ-PRO aus. Wir haben mit CEO Uwe Hochgeschurtz über den Lieferverkehr der Zukunft gesprochen. 

Für den Chef von Renault Deutschlnd ist klar: Die Zukunft des Transporters ist elektrisch, emissionsfrei, autonom und vernetzt. Einen Ausblick darauf soll das Konzept EZ-PRO geben. Auch, wie die Belieferung in Echtzeit aussehen kann, erklärt Uwe Hochgeschurtz im Gespräch mit electrive.net-Chefredakteur Peter Schwierz. „Die Zukunft für Pkw und für Nutzfahrzeuge ist auf jeden Fall elektrisch“, sagt er im Video-Interview. Die Bedrohung durch die Sperrung von Innenstädten mache das Elektrofahrzeug „alternativlos“. Während das Konzeptfahrzeug EZ-PRO noch Zukunftsmusik ist, hat Renault bereits irdische Elektro-Modelle im Programm, wozu auch der seit wenigen Wochen bestellbare Master Z.E. zählt. Die Nachfrage nach dem E-Transporter sei groß: „Wir haben auch schon mit einigen großen Flottenkunden gesprochen“, lässt Uwe Hochgeschurtz durchblicken. Die Lieferzeit sei erträglich, was auch für den Kangoo Z.E. gelte. Wie sich Renault die elektrische Stadtlogistik der Zukunft vorstellt, erleben Sie im Video – mit vollem Körpereinsatz.

Weiterführende Links:

dieses Video bei YouTube (mit der Möglichkeit zum Einbetten)
Details zum teilautonomen Transportsystem EZ-PRO
> Details zum Renault Master Z.E.
IAA-Messebericht mit Schwerpunkt E-Transporter

1 Kommentar

zu „Uwe Hochgeschurtz über E-Transporter von Renault“
exi
17.10.2018 um 20:48
Noch nicht einmal die Option eines Schnellladers in den Renault Nutzfahrzeugen. Warum? Hat man bei Renault Angst um die hauseigenen Akkus? Ich kann meinen späten Kunden nicht bedienen, weil der Akku bereits durchs Tagesgeschäft fast leergefahren ist.

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