VW senkt Preis für den e-Up um knapp 4.000 Euro

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Im Konfigurator von VW Deutschland wird der e-Up nun zum Basispreis von 22.975 Euro (vor Umweltbonus) angeboten. Das sind knapp 4.000 Euro weniger als bisher (26.900 Euro). 

Auf der Übersichtsseite der Antriebsarten zu diesem Modell wird der alte Preis zwar noch angezeigt. Doch wer die Konfiguration des Stromers startet, bekommt den neuen Basispreis angezeigt. Aufpreispflichtig ist weiterhin die CCS-Ladeoption. Dafür werden 625 Euro veranschlagt.

„Unser Ziel ist, den e-up! für noch mehr Kunden als bisher erreichbar zu machen“, teilt ein VW-Sprecher gegenüber electrive.net auf Nachfrage mit. Aus diesem Grund hat der Autobauer die „Angebotsstruktur dieses Modells optimiert“ und den Einstiegspreis gesenkt. Bedeutet: Vorher serienmäßige Ausstattungen werden jetzt optional angeboten. Doch trotz Konfiguration ist der e-Up günstiger als vorher. Laut Volkswagen beträgt die Lieferzeit für den Stromer nur rund drei Monate.
volkswagen.de

4 Kommentare

zu „VW senkt Preis für den e-Up um knapp 4.000 Euro“
john doe
02.11.2018 um 19:19
Frage: was soll das .. die Ausstattung ist verschlechtert (CCS kostet jetzt extra .. usw) damit sind die Fzg jetzt teuer als vorher. Für nächstes jahr ist citigo für ca 19.000 und 300km angekündigt. Was soll das also ..
Daniel Bönnighausen
03.11.2018 um 13:23
Hi,die Ausstattung hat sich nicht verschlechtert. CCS kostete schon vorher Aufpreis.Viele Grüße Daniel
Rudi D.
05.11.2018 um 09:56
Ein zehntel der Teile braucht ein e-Auto und solche Preise? Es ist nach-wie-vor ein Versuch die Masseneinführung des E-Autos zu verhindern. Die stupide Betrugsserie mit der "Dieselmanipulation" hatte im Prinzip ja ebenfalls das Ziel das E-Auto noch viele Jahre zu verhindern. Es geht ja wie bei der Kernenergie um Milliarden! Mit den Strafen, die VW für den Dieselbetrug zahlen musste, hätte gereicht um mal ein alltagstaugliches Spitzenauto - zu einem guten Preis unter 15.000 € auf den Markt zu bringen. Dafür wäre es auch heute nicht zu Spät und viele Sünden wären dann verziehen und der Umwelt wäre geholfen!
Martin
05.11.2018 um 18:04
Wenn der Preis jetzt nochmal um ca. 5000 runter ginge, wäre er in etwa dort, wo er schon seit Jahren sein sollte. Immerhin ein Schritt in die richtige Richtung.

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