Datenschützer halten Basler Blaulicht-Tesla für unsicher

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Nach der Finanzkontrolle beschäftigen die Tesla-Fahrzeuge der Basler Polizei nun auch den kantonalen Datenschützer: Tesla könnte aufgrund der Sprachsteuerung mithören, was im Fahrzeuginnern gesprochen wird und die Aufnahmen auf seinem Server auswerten. Ein weiteres Problem wird darin gesehen, dass Tesla auch Zugriff auf Positionsdaten hat. Big Elon is watching you!
basellandschaftlichezeitung.ch

1 Kommentar

zu „Datenschützer halten Basler Blaulicht-Tesla für unsicher“
Simon Maier
26.12.2018 um 09:14
Zugegeben, Tesla geht im Bereich OTA Updates relativ weit, aber auch andere Hersteller haben Positionsdaten ihrer Fahrzeuge (nicht nur Elektrofahrzeuge, auch konventionelle). Renault kann die Zoe z.B. mit Mietbatterie stilllegen, wenn der Kunde die Batteriemiete nicht bezahlt. BMW hat schon länger eine Fernwartung für seine Fahrzeuge, Mercedes kann ebenfalls OTA Updates aufspielen, wenn auch nur fürs Entertainment-System und nicht für Sicherheitskritische Software. Sprachsteuerung gibt es auch schon in Kompaktfahrzeugen.Mit den Kriterien die die Polizei hier ansetzt wird es in Zukunft (10 Jahre) schwierig werden Fahrzeuge zu finden die keine solchen Funktionen haben.

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