Auch Honda entscheidet sich für Batteriezellen von CATL

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Mit Honda hat sich nun ein weiterer Autohersteller für Batteriezellen von Contemporary Amperex Technology Limited (CATL) entschieden. Die entsprechende Vereinbarung sieht vor, dass CATL an Honda bis zum Jahr 2027 Batteriezellen mit einer Gesamtkapazität von rund 56 GWh liefert. 

Der Deal konzentriert sich allerdings auf Asien. Eine weitere Liefervereinbarung mit CATL für den nordamerikanischen Markt könnte noch folgen. Darüber hinaus bezieht der chinesische Batteriezellfabrikant noch im ersten Halbjahr 2019 ein Büro im japanischen Utsunomiya.

In welchen Modellen von Honda die CATL-Zellen zum Einsatz kommen werden, ist noch nicht ganz klar. Im Mai 2018 war berichtet worden, dass Honda und CATL ein groß angelegtes Projekt zur globalen Vermarktung eines elektrischen Kleinwagens planen, von dem jährlich weltweit mehr als 100.000 Exemplare verkauft werden sollen.

Bis 2030 peilt Honda einen weltweiten Absatz an Elektrofahrzeugen (BEV, PHEV und HEV) von 65 Prozent an. Alleine im Reich der Mitte wollen die Japaner bis zum Jahr 2025 mehr als 20 elektrifizierte Modelle anbieten. Nach dem bereits vorgestellten ersten Elektro-Modell VE-1 soll noch in diesem Jahr ein zweiter Stromer für den Einsatz in Carsharing-Diensten folgen. Details nannten die Japaner dazu bisher aber nicht.
reuters.com, finanzen.net

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