Brusa steigt ins Geschäft mit BZ-Anwendungen ein
Die Schweizer Firma Brusa Elektronik wird sich künftig zusätzlich auf die Entwicklung von BZ-Anwendungen fokussieren. Diese Entscheidung sei wegen einer erhöhten Nachfrage im Bereich Brennstoffzelle getroffen worden, heißt es aus der Firmenzentrale.
„Sowohl im induktiven Laden als auch bei der Brennstoffzelle haben wir in den letzten Jahren sehr viel Know-how aufgebaut und uns einen Marktvorsprung erarbeitet, den wir weiter ausbauen werden“, führt Geschäftsführer Dr. Holger Fink aus. Details zu den künftigen BZ-Anwendungen nennt Brusa allerdings noch nicht. Dafür aber, dass geplant sei, zwei Standorte in Deutschland zu gründen.
Erst vor knapp einem Monat hatten die Schweizer angekündigt, ihre Aktivitäten im Bereich induktives Laden auszuweiten. Nach dem Serienstart mit BMW plant Brusa u.a. das Team zu verstärken und die Erfahrungen aus der ersten Produktgeneration in die Entwicklung einer zweiten Generation einzubringen. Das von BMW übernommene kabellose Erstlingswerk von Brusa wurde 2018 als erste induktive Ladelösung durch den TÜV Rheinland nach der Wireless Power Transfer Norm IEC61980 zertifiziert.
brusa.biz (PDF)
0 Kommentare