EnBW-Tochter Energiedienst führt das kWh-genaue Laden ein

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Auch die EnBW-Tochter Energiedienst führt das kWh-genaue Laden ein. Der regionale Energieversorger hat zum 15. März bei seinen über 100 Ladesäulen in Südbaden ein neues Tarifsystem eingeführt, bei dem 39 Cent je kWh berechnet werden. 

Die bisher ebenfalls zur Berechnung herangezogene Zeitkomponente entfällt ersatzlos. Energiedienst verzichtet weiterhin auf eine monatliche Grundgebühr. Für Kunden von Energiedienst gilt der neue Tarif schon rückwirkend ab dem 1. März.

Die Ladesäulen von Energiedienst sind roamingfähig und offen für Kunden mit Ladekarten anderer Anbieter, heißt es. Für diese Ladekarten gelten im Roaming die vertraglichen Regelungen des jeweiligen Anbieters, die von den Energiedienst-Regelungen abweichen können. Auch hier habe Energiedienst die Weiterverrechnungssätze reduziert und rechnet künftig exakt nach Stromverbrauch ab. In der Regel würden diese Anbieter eine Einsparung auch an ihre Kunden weitergeben. E-Auto-Fahrer, die keine Ladekarten haben und spontan im Ladesäulennetz von Energiedienst ihr E-Fahrzeug aufladen möchten, zahlen künftig 48 Cent je kWh mindestens jedoch 4,30 Euro (inkl. Mehrwertsteuer). Das Laden erfolgt hierbei über den QR-Code und  die Kreditkarte.
energiedienst.de

1 Kommentar

zu „EnBW-Tochter Energiedienst führt das kWh-genaue Laden ein“
Ampera
20.03.2019 um 08:06
Das ist das doppelte wie zuhause! Warum sollte man da laden???

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