E-Kennzeichen zu breit für Plug-in-Hybride der Polizei

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Zehn Verbrenner der baden-württembergischen Polizei sollen im Herbst durch Streifenwagen mit Plug-in-Hybrid-Antrieben ersetzt werden. Doch die Umstellung ist laut „Stuttgarter Nachrichten“ nicht so einfach. Der Grund: das E-Kennzeichen.

Denn mit dem zusätzlichen Buchstaben “E” wäre das Kennzeichen der Teilzeitstromer zu breit geworden. Eine Sonderregelung muss es nun richten.
stuttgarter-nachrichten.de

2 Kommentare

zu „E-Kennzeichen zu breit für Plug-in-Hybride der Polizei“
Paul
22.05.2019 um 14:40
So ein Blödsinn, das E-Kennzeichen ist doch nicht verpflichtend, sollen sie das E halt weglassen. Das E haben Plug-In Hybride in den allermeisten Fällen eh nicht verdient. Wegen 5 km elektrischer Reichweite parken sie den reinen E-Autos die Ladesäule zu, während der Akku schon fast beim Türverriegeln voll ist.
mike
12.06.2019 um 17:32
brauchen die doch eh nicht. und die EU Seite...na wnn man schon mal gezwungen wird Sterne zu tragen...

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