TankE: Neues Joint Venture für Ladeinfrastruktur

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SPIE Deutschland & Zentraleuropa und RheinEnergie gründen das Joint Venture TankE GmbH und bündeln darin ihre Kompetenzen für Ladeinfrastruktur. Ziel ist es, ein bundesweites Full-Service-Angebot im Bereich Ladeinfrastruktur für E-Mobilität aus einer Hand anzubieten. 

RheinEnergie steuert unter anderem die bereits bestehende Marke „TankE“ zum Joint Venture bei. In dem 2017 gegründeten Verbund haben sich deutschlandweit bereits rund 20 Stadtwerke zusammengeschlossen, um für Fahrer von E-Autos im Netzwerk unter anderem mehr Lademöglichkeiten mit fairen Preisen zu realisieren. Der Verbund TankE umfasst heute mehr als 600 öffentlich zugängliche Ladepunkte.

Der Gebäude-, Anlagen- und Infrastrukturdienstleister SPIE hat in den vergangenen Jahren deutschlandweit bereits mehr als 5.000 Ladepunkte für Elektroautos realisiert, wie es in einer Mitteilung heißt. Zusammen mit der Erfahrung im Aufbau und Betrieb von Energieinfrastruktur der RheinEnergie wollen die beiden Unternehmen mit TankE Planungs- und Beratungsleistungen, die Installation, das Management und den Service für Betreiber von Ladesäuleninfrastruktur anbieten.

Das Joint Venture soll ein „bundesweit führender Anbieter von E-Mobilitätslösungen“ werden und zudem dem TankE-Ladeverbund zu einer größeren Marktdurchdringung verhelfen.
rheinenergie.comspie.de

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