Nicht das E-Auto war das Problem

tesla-supercharger-ladestationen-charging-stations-01-pixabay

Einen großen Schockmoment erlebte vor einigen Tagen ein Tesla-Fahrer in Plantation im US-Bundesstaat Florida. Als er sein Elektroauto gerade an einem Supercharger lud, gab es eine massive Explosion und er musste sich unters Auto retten, um nicht von den umherfliegenden Teilen getroffen zu werden. Ursache der Explosion war aber nicht der Supercharger, sondern ein Gasleck im benachbarten Supermarkt.
teslarati.comteslaownersflorida.org, youtube.com (Video)

1 Kommentar

zu „Nicht das E-Auto war das Problem“
Horst E.
13.07.2019 um 11:19
Irgendwie seltsam. Während jeder Zwischenfall mit Tesla Fahrzeugen in der Presse geradezu celebriert wird, ob nun Autobrände, Explodierende Gastanks in der Nähe, Unfälle aufgrund von Unachtsamkeit des Fahrers (da ist natürlich auch der Tesla Schuld...), u.s.w. werden Tausende von Autobränden von Verbrennern quasi ignoriert. Alleine die letzten 3-4 Wochen hatte ich im Radio nebenbei von Unfällen aufgrund von brennenden Autos gehört. Da wird aber nicht erwähnt dass es sich um einen Mercedes, BMW, VW etc. handelt. Nur wenn ein Tesla brennt, dann ist es der böse Elon Musk, der seine hochgefährlichen Autos auf deutschen Straßen zulässt... Dies ist an Ironie und Aufstand gegen E-Autos respektive Tesla kaum noch zu überbieten.

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Lesen Sie auch