Klage gegen Tesla wegen Reichweiten-Schwund

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Nachdem Tesla Anfang dieses Jahres nach dem Brand eines Model S in Hongkong per Software-Update die Reichweite älterer Fahrzeuge des Model S und Model X verringert hatte, wurde nun eine Klage gegen den Elektroauto-Hersteller eingereicht.

Während Tesla behauptet, das Update aufgespielt zu haben, um die Lebensdauer der Batterie zu verbessern, wirft Kläger David Rasmussen dem Hersteller vor, dass dadurch ein kostspieliger Rückruf wegen defekter Batterien vermieden werden sollte. Tesla widerspricht.
spiegel.de

1 Kommentar

zu „Klage gegen Tesla wegen Reichweiten-Schwund“
Frantischek
03.06.2020 um 10:45
Tesla ist ein Unternehmen, das sein Produkt beim Kunden reifen läßt (Bananenprinzip).

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