RheinEnergie vergrößert „Rhingo“-Flotte

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Seit Juli betreibt der Kölner Energieversorger RheinEnergie mit „Rhingo“ ein eigenes Sharingsystem für Elektroroller. Jetzt wird die Flotte auf 200 Fahrzeuge verdoppelt und das Geschäftsgebiet ausgeweitet.

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Etwas mehr als einem Monat nach dem Start von „Rhingo“ können die Fahrzeuge auch rechtsrheinisch in einigen Teilen von Köln-Deutz gemietet oder abgestellt werden. Bislang beschränkte sich das Geschäftsgebiet linksrheinisch von Nippes im Norden und Bayenthal im Süden.

Mit dem Start des Diensts zeigt sich der Energieversorger sehr zufrieden. „Die von der RheinEnergie angebotenen Elektro-Mopeds werden von den Menschen in der Stadt sehr gut angenommen“, schreibt das Unternehmen in der Mitteilung. Mit den bislang 100 Rollern seien bislang über 6.000 Kilometer zurückgelegt worden. Rechnet man diesen Wert jedoch auf einen Roller um, klingt die Bilanz schon anders: Dann sind es weniger als zwei Kilometer pro Fahrzeug am Tag.

Dennoch sieht RheinEnergie eine „große Nachfrage nach sauberer Mobilität“ und hat die Flotte auf 200 E-Roller erweitert. Bereits bei der Ankündigung Ende Juni – wir berichteten damals im Newsletter – wurde für „Rhingo“ die Zahl von 200 Fahrzeugen genannt.

Update 23.10.2019: Das Geschäftsgebiet des vom Energieversorger RheinEnergie betriebenen Kölner E-Roller-Sharings Rhingo wird erneut ausgeweitet. In Braunsfeld, Ehrenfeld, Mauenheim und Nippes kommen ab sofort weitere Straßen hinzu, in denen die E-Roller ausgeliehen und abgestellt werden können. Die Gebietserweiterung im Linksrheinischen ist bereits die zweite seit Bestehen des Angebots. Ende August hatte RheinEnergie bereits Teile von Köln-Deutz für seine E-Roller erschlossen.
Quelle: Info per E-Mail, rheinenergie.com (Update)

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