Mennekes bietet Abrechnungslösung für Parkplatzbetreiber

Mennekes erweitert sein Leistungsangebot mit dem neuen Produkt „Mennekes ativo“ um eine kundenfreundliche Abrechnungsdienstleistung. So soll der Aufbau und Betrieb von Ladesäulen für die Kunden einfacher zu einem Geschäftsmodell werden.

Sprich: Nachdem sich ein Unternehmen für die Ladeinfrastruktur entschieden hat, wickelt Mennekes zusammen mit seinem Netzwerk die gesamte Umsetzung inkl. der späteren Abrechnung von Ladevorgängen ab. Der Ladeinfrastruktur-Inhaber erhält am Ende automatisch eine Gutschrift von Mennekes für die erfolgten Ladevorgänge.

Damit will sich das sauerländische Unternehmen an Hotels, Restaurants, Parkraumbewirtschafter, Unternehmen mit Firmenparkplätzen und Vermieter richten. „Nutzer von E-Autos wollen ihre Fahrzeuge gern da laden, wo sie parken“, schreibt Mennekes in einer Mitteilung. „Das passiert auf dem Parkplatz von Unternehmen, Ladengeschäften oder in Parkhäusern. Dadurch werden Parkplätze zu Touchpoints für ein zukunftsorientiertes Geschäft.“

Damit die Ladepunktbetreiber nicht in Fachpersonal für die Elektromobilität investieren müssen, will Mennekes eine Lösung aus einer Hand anbieten. Dabei werden Monitoring der Ladesysteme sowie die Abrechnung von Ladestrom durch Mennekes organisiert und garantiert. Die bestellte Ladesäule oder Wallbox enthält Informationen zur Aktivierung eines Ladepunktes nach der Installation durch geschultes Fachpersonal. Die Kosten für den neuen Dienst nennt Mennekes in der Mitteilung jedoch nicht.
pressebox.de

Update vom 14.11.2019: Das Abrechnungsprodukt wurde seitens des Herstellers von „Mennekes Live“ in „Mennekes ativo“ umbenannt. Wir haben den Beitrag dahingehend angepasst.