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Was bedeutet die Coronakrise für die Ladeinfrastruktur?

Die Ausgangsbeschränkungen im Rahmen der Coronakrise sorgen für ein stark sinkendes Verkehrsaufkommen. Bricht dadurch auch die Nutzung öffentlicher Ladeinfrastruktur ein? Wie sichern Betreiber ihr Netz ab? Und gerät vielleicht der Roll-Out ins Stocken? Die Folgen der Coronakrise für die Ladeinfrastuktur sind das Thema der ersten Sendung aus unserem neuen Studio.

Durch die Absagen der Messen und Konferenzen zur Elektromobilität können wir unsere Video-Berichterstattung nicht in gewohnter Weise durchführen. Deshalb haben wir in Brandenburg nun ein TV-Studio eingerichtet, um unser beliebtes Branchenfernsehen für Elektromobilität auch ohne Reisen fortsetzen zu können. In der ersten Sendung berichten wir über die Folgen der Coronakrise für die Ladeinfrastuktur – mit Videobotschaften von EnBW, Allego, Smatrics und P3.

Unser Redakteur Sebastian Schaal berichtet zunächst direkt über die aktuelle Lage in NRW. Dazu hat er sich mit seinem BMW i3 an den neuen Supercharger auf dem Gelände von Bäcker Schüren am Kreuz Hilden und zu einem IONITY-Ladepark in der Nähe von Düsseldorf begeben.

3 Kommentare

zu „Was bedeutet die Coronakrise für die Ladeinfrastruktur?“
Max
30.03.2020 um 09:22
Ich stelle die These auf: "Die derzeitige Krise steigert den Anteil von elektrifizierten Fahrzeugen an allen Neufahrzeugen in Deutschland. Die Zahl der Neuanschaffungen von Dienstwägen wird sich im Gegensatz zur Zahl an Neuanschaffungen von Privatwägen kaum reduzieren, und bei Dienstwägen sind xEV wegen der steuerlichen Begünstigung überproportional vertreten." Ich würde mich freuen, wenn Sie diese These und generell erörtern würden, inwiefern die Elektromobilität durch die derzeitigen Umstände profitieren könnte.
Thomassek
30.03.2020 um 11:03
Lieber Peter, Klasse und sehr gut von dir/euch umgesetzt. Durch das "Studio" könnt ihr euch noch besser positionieren und viele Home-office-Protagonisten werden euren Service schätzen. Beste Grüße Elmar Touremo
Andreas V.
05.04.2020 um 15:11
Zum Thema "kontaktloses Laden" - also ohne menschliche Kommunikation mit Säule oder gar mit Personal ... Es gibt doch ein Authentifizierungsprotokoll für CSS-Ladevorgänge. Soweit ich gehört habe, hat Daimler das bereits implementiert. Muß natürlich auch in der Ladesäule implementiert sein. ### WICHTIG: Man sollte natürlich im Fahrzeug (od. in der Fahrzeug-App) auswählen können ob man voll-automatisch (basierend auf einem Vertrag) laden möchte, oder ob man erst die aktuellen Konditionen bestätigen möchte, ode gar über einen anderen Roaming-Vertrag zahlen möchte ### --> https://www.yello.de/mehralsdudenkst/iso-15118-e-auto-laden-ohne-app-und-kundenkarte/ --> https://www.elektroauto-news.net/2020/iso-standard-15118-elektroautos-ohne-ladekarte-laden/

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