Sonderedition der E-Schwalbe ab 6.870 Euro

Govecs hat zum Spätsommer den Start einer Sonderedition der E-Schwalbe angekündigt, die in limitierter Stückzahl erhältlich ist. Die Elektroroller sind bereits komplett konfiguriert und sollen daher ohne Wartezeit sofort verfügbar sein.

In zwei Punkten hat der Kunde noch die Wahl: Zum einen sind zwei Lackierungen im Angebot, rot-schwarz und rot-weiß. Zum anderen gibt es die E-Schwalbe wie gewohnt in zwei Antriebsvarianten – mit L1e-Zulassung und 45 km/h Höchstgeschwindigkeit (für 6.870 Euro) und mit L3e-Zulassung für 7.552 Euro (maximal 90 km/h).  Die L1e-Variante ist mit dem CBS-Bremssystem ausgestattet, die L3e-Variante mit zusätzlichem ABS-System.

„Wir haben uns bewusst dazu entschieden, auch die Sonderedition in beiden Varianten anzubieten, um alle Kundenbedürfnisse abzudecken“, so Thomas Grübel, CEO und Gründer von Govecs. Zudem zeichnet sich die Limited Edition dadurch aus, dass ab Werk zwei Batterien für die höchstmögliche Reichweite verbaut sind und der serienmäßige Seitenständer mit einem Hauptständer ergänzt wird.

Auffälliger ist aber die Lackierung, in dem Sondermodell wird die E-Schwalbe erstmals zweifarbig angeboten. Dabei heben sich Details wie die Einfassung des Scheinwerfers, die Frontschürze, Fußleisten und Teile des Kotflügels in roten Akzenten ab. Zudem verfügt der Sportsitz über rote Steppnähte.

Die im polnischen Wroclaw gebauten E-Roller können online bestellt und in einem der Stores in Berlin, München oder Stuttgart abgeholt werden. Auf Wunsch liefere Gocevs die Limited Edition auch direkt zum Kunden, wie das Unternehmen in der Mitteilung angibt.
govecsgroup.com

2 Kommentare

zu „Sonderedition der E-Schwalbe ab 6.870 Euro“
Gerd Lautens
29.09.2020 um 07:17
Das Retrodesign bzw. Anlehnung an die „alte“ Schwalbe von Simson ist natürlich nicht jedermanns Sache bzw. ist polarisierend. Manche spricht‘s an, manche eher nicht. Ich selbst bin an einem Elektroroller oder -motorrad interessiert, aber einige sind sehr teuer (Zero Motorcycles bspw.), andere sind mir zu „indisch“ ;) oder sprechen mich vom Design nicht genügend an.
Norbert Eisenreich
30.09.2020 um 09:09
Warum Audi und andere Fahrzeuge in China produzieren ist mir ein Rätsel.Wenn schon Deutschland keine Option ist würden Europäische Staaten an Arbeitsplätzen profitieren.Oder in dem um 8000 Kilometer näheren Afrika.

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