Keba liefert optisch passendes Ladegerät zum Honda e
Im Zuge der Einführung des rein elektrischen Honda e wird Keba zum Exklusivlieferanten für die Wallboxen namens Honda Power Charger. Die zum Fahrzeugdesign passende Ladestation hat das japanisch-österreichische Duo gemeinsam entwickelt und erstmals auf der jüngsten IAA gezeigt.
In Deutschland hat Honda den Konfigurator für den Honda e im Juli geöffnet. Die Basis-Variante steht unter Berücksichtigung der seit dem 1. Juli auf 16 Prozent gesenkten MwSt. mit 32.997 Euro in der Liste. Nach Abzug des Umweltbonus in Höhe von 9.480 Euro ist der Honda e somit in Deutschland ab 23.517 Euro erhältlich. Mit im Handel: Der von Keba beigesteuerte Honda Power Charger.
Das AC-Ladegerät bietet die gängigen Ladeleistungen (7,4 kW einphasig bzw. bis zu 22 kW dreiphasig). Angeboten wird der Honda Power Charger in den Versionen Standard, S und S+. In den beiden Premiumversionen ist unter anderem die Integration der Wallboxen in Smart-Home-Anwendungen und das Management der lokalen Lastverteilung möglich. Werden mehrere Wallboxen in Reihe geschaltet, dient der Honda Power Charger S+ als Master-Ladestation.
Laut einer früheren Mitteilung von Honda zeichnet sich der Honda Power Charger vor allem durch spezielle Kontroll- und Sicherheitsfunktionen aus. So versucht das Ladegerät bis zu fünf Mal, den Ladevorgang wieder zu starten, falls er unterbrochen werden sollte. Zudem kann der Besitzer die maximale Lademenge auf Basis einer Solar-Photovoltaikanlage, einer Heimbatterie oder einer Wärmepumpe regeln. Zu Preisen und Stückzahlen äußern sich Honda und Keba nicht.
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