Selbstgemaltes E-Kennzeichen ist Urkundenfälschung
Im nordrhein-westfälischen Hagen wollte die Besitzerin eines Elektroautos von den Vorteilen profitieren, die ein E-Kennzeichen mit sich bringt. So weit, so gewöhnlich. Doch wie aus einer Mitteilung der Polizei Hagen hervorgeht, beantragte die 64-jährige das E-Kennzeichen nicht offiziell bei der Zulassungsstelle, sondern malte einfach mit schwarzem Stift ein „E“ auf das Nummernschild ihres Stromers. Die Aufklärungsarbeit artete aus.
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