eVTOL für Flug-Rennserie vorgestellt

Das australische Unternehmen Alauda hat mit dem Airspeeder Mk3 nun das eVTOL präsentiert, das in der ersten Saison der geplanten Rennserie mit elektrisch angetriebenen Flugautos an den Start gehen wird. Die E-Flugautos, die mit einer Geschwindigkeit von mehr als 120 km/h zu Rennen antreten sollen, werden zunächst von Piloten vor Ort ferngesteuert.

Alauda hofft, den Mk3 für die Saison 2022 zu einem bemannten Rennfahrzeug weiterentwickeln zu können. Mehr als zehn identische Mk3 werden in diesem Jahr produziert und an Teams geliefert. Nähere Details zur Rennserie sollen in den kommenden Monaten folgen.

Bei dem Mk3 handelt es sich bereits um die dritte Version des Fluggeräts, der MK1 wurde bereits 2017 gezeigt. 2019 hatte Alauda auf dem „Goodwood Festival of Speed“ einen weiteren Prototypen gezeigt. Mit dem Mk3 rückt die Vision der „Formel E der Lüfte“ wieder ein Stück näher – wenn auch vorerst nur ferngesteuert. Möglich gemacht wurde der MK3 durch eine Finanzierungsrunde, die Alauda im vergangenen Jahr einen siebenstelligen Betrag eingebracht hat – unter anderem von DHL.

airspeeder.com

0 Kommentare

zu „eVTOL für Flug-Rennserie vorgestellt“

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Lesen Sie auch