reev expandiert nach Italien
Der Münchner eMobility-Spezialist reev treibt die internationale Expansion weiter voran und ist nun auch in den italienischen Markt eingetreten. Erhältlich sein wird dort die Ladesoftware auch im vorkonfigurierten Bundle mit Ladestation.
Die Geschichte von reev reicht bis ins Jahr 2018 zurück, das als Joint Venture vom Ladestationen-Hersteller ABL, dem Energieversorger N-ERGIE Aktiengesellschaft und dem Company Builder Mantro gegründet wurde. 2020 wurde bekannt, dass Emonvia unter der Marke reev europaweit expandieren wolle – aufgrund der hohen Nachfrage aus dem Ausland. Bei der Ladestation aus dem Bundle greift reev auf die Hardware von Anteilseigner ABL zurück.
Im September 2020 ist das Unternehmen bereits in den Schweizer Markt eingetreten. Hier erweitert reev jetzt das Portfolio um das reev Dashboard Pro. Das Payment-Produkt Pro ermöglicht Monitoring-Funktionen und ist zudem auf vollautomatisierte Abrechnung spezialisiert.
„Sowohl Italien als auch der Schweizer Markt zeigen eine enorm positive Entwicklung in der eMobility: Die Anzahl der Neuzulassungen an Elektroautos hat sich in beiden Ländern potenziert“, sagt Eduard Schlutius, Geschäftsführer und Gründer von reev. „Nun muss die Ladeinfrastruktur für die steigende Anzahl an Elektroautos aufgebaut werden. Nachdem wir in den letzten zwei Jahren in Deutschland über 800 Kunden für unsere Lösung begeistern konnten, freuen wir uns darauf, auch in Italien und der Schweiz die Mobilitätswende aktiv mitzugestalten und viele Kunden beim einfachen Aufbau von Ladelösungen zu begleiten.“
Quelle: Info per E-Mail
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