Workhorse reicht formelle Beschwerde ein
Der Elektrofahrzeug-Hersteller Workhorse hat nun offiziell beim Obersten Gerichtshof der Vereinigten Staaten Beschwerde gegen die Auftragsvergabe für die Flottenerneuerung beim United States Postal Service (USPS) eingelegt.
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USPS hatte wie berichtet dem US-Nutzfahrzeughersteller Oshkosh Defense den Zuschlag erteilt und dabei nur in sehr geringem Umfang auf E-Antriebe gesetzt. Workhorse hatte sich als einziger reiner E-Fahrzeug-Hersteller an der Ausschreibung beteiligt, war aber leer ausgegangen.
Update 17.09.2021: Der Elektrofahrzeug-Hersteller Workhorse hat seine im Juni beim Obersten Gerichtshof der Vereinigten Staaten eingereichte Beschwerde gegen die Auftragsvergabe für die Flottenerneuerung beim United States Postal Service (USPS) nun zurückgezogen.
Die Begründung: „Die Bundesregierung hat angekündigt, ihren Fuhrpark durch Elektrofahrzeuge zu ersetzen, und wir glauben, dass der beste Weg für uns, mit Regierungsbehörden zusammenzuarbeiten, in der Zusammenarbeit und nicht in Rechtsstreitigkeiten besteht.“
workhorse.com, workhorse.com (Update)
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