BMVI-Förderaufruf für F&E-Projekte im E-Mobilitätsbereich

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Bild: Daniel Bönnighausen

Das BMVI fördert in Kürze wieder Forschungs- und Entwicklungsvorhaben, die den Markthochlauf von Elektrofahrzeugen und innovative Konzepte für klimafreundliche Mobilität unterstützen. Voraussichtlich ab dem 10. August können Skizzen eingereicht werden. Die Frist endet Ende September.

Im Januar dieses Jahres hatte das BMVI bereits einen Förderaufruf für F&E-Projekte im E-Mobilitätsbereich veröffentlicht, der bis zum 15. Februar lief. Der aktuell geplante Aufruf zur Einreichung von Projektskizzen gilt für Forschungs- und Entwicklungsvorhaben zu elektromobilen Nutzungs- und Betriebskonzepten, zu Komponenten und Systemen für BEVs und innovativen Ladetechnologien.

Außerdem förderfähig sind F&E-Projekte zur signifikanten Steigerung des Anteils erneuerbarer Energien beim Laden von E-Autos, zur Kreation von Systemlösungen und Dienstleistungen im Kontext der E-Mobilität und zur Stärkung der Elektrifizierung in den Bereichen Öffentlicher Verkehr, Güter-, Wirtschafts- und Sonderverkehre sowie maritimer bzw. anderer verkehrspolitisch relevanter Anwendungen.

Ein Online-Seminar informiert am 12. August 2021, 10 Uhr, über Details zum Förderaufruf. Das Veranstaltungsformat garantiert laut dem BMVI auch ausreichend Zeit, um Fragen zu stellen. Der jetzigen Förderrunde sollen 2022 weitere Förderaufrufe folgen.
now-gmbh.de

1 Kommentar

zu „BMVI-Förderaufruf für F&E-Projekte im E-Mobilitätsbereich“
Alex S.
25.07.2021 um 16:13
Wenn man den aktuellen Technikstand unserer deutschen Automobilindustrie betrachtet, dann muss hier wahrscheinlich noch Jahrzehnte geforscht werden. ;-) Aktuelle Probleme: - zu hoher Verbrauch - kein Air-Update - Aussetzer der kompletten Displays - Fehlermeldungen, die zur Leistungsreduzierung führen - .... Ja, ich würde sagen hier fehlt Know-How. Aber warum soll das jetzt wieder der deutsche Steuerzahler bezahlen? Warum? Die deutschen Konzerne haben Milliarden Gewinne gemacht. Außerdem hat der Steuerzahler auch die Kurzarbeit mit 38 Milliarden bezahlt. Und die Produktion findet in China statt, bringt dem deutschen Steuerzahler keinen Arbeitsplatz. Die Einzelteile werden dann in Deutschland von osteuropäischen Zeitarbeitern zusammengebaut. Keine Krankenkassenbeiträge Keine Rentenbeiträge Beziehungsweise nur Grundbeträge, die in entsprechenden Verträgen extra für diese Industrie festgelegt werden. Nichts, was dem Steuerzahler zurück gegeben wird.

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