Sechs VW e-Ups für die Caritas in Mönchengladbach

Pflegefachkräfte des Caritasverbandes Region Mönchengladbach fahren künftig elektrisch. Die Einrichtung hat sich sechs VW e-Up beschafft, die in Mönchengladbach, Korschenbroich und Jüchen unterwegs sein werden.

Gleichzeitig zur Anschaffung der neuen E-Kleinstwagen hat der Verband auch die Ladeinfrastruktur aufgebaut, wie die Caritas mitteilt. Nun stehen an zwei Pflegestützpunkten sowie auf dem Hof der Geschäftsstelle an der Albertusstraße Wallboxen. Auf dem Dach der Geschäftsstelle wurde zudem eine Photovoltaikanlage installiert, die die Fahrzeuge mit Strom versorgen soll.

Die neuen Fahrzeuge kommen den Angaben zufolge auf eine Reichweite von je 250 Kilometer pro Akkuladung. Wie viel die E-Autos insgesamt gekostet haben, gibt der Verband nicht an. Mit 15.000 Euro hat die Caritas-Stiftung Mönchengladbach bei der Neuanschaffung Unterstützung geleistet. Auch wurden Zuschüsse von Bund und Land beantragt, heißt es weiter. Profitieren von den neuen Fahrzeugen soll auch der Hausnotruf-Dienst, der eins der e-Ups erhalten soll. „Wir nutzen es für Beratungsbesuche und Servicetermine bei Kunden“, sagt die Leiterin des Dienstes, Waltraud Grusemann.

Ursprünglich wollte der Caritasverband bereits im Jahr 2018 in die E-Mobilität einsteigen. Doch die bestellten Autos konnten laut Mitteilung nicht von e.Go aus Aachen geliefert werden.
caritas-mg.de

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