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Sebastian Ewert über Lösungen für das Flottenladen von chargeBIG

Die Zulassungszahlen für Elektroautos steigen beständig – und damit auch die Zahl von Elektroautos bei gewerblichen Haltern. Was bei der Integration von BEV und PHEV in den Firmenfuhrpark und vor allem beim Laden der Fahrzeuge zu beachten ist, war das Thema der 13. Ausgabe unserer Online-Konferenz „electrive.net LIVE“ mit 300 digitalen Gästen. Sebastian Ewert von chargeBIG berichtete aus der Praxis von typischen Problemen der Ladeinfrastruktur auf Firmenparkplätzen.

Die Kosten können explodieren, falls ein zusätzlicher Trafo erforderlich ist. Auch ohne dieses Maximalproblem ist die Zahl der Ladepunkte häufig nicht beliebig skalierbar – und im Ergebnis zu teuer. chargeBIG will „nicht einfach die Wallbox auf den Hof werfen“, so Ewert, sondern die komplette Systemlösung von der Hardware über das Lastmanagement bis zum Stromliefervertrag anbieten. Full Service ist die Devise.

Dass chargeBIG dabei im Kern das einphasige Laden favorisiert und anbietet, ist die logische Schlussfolgerung aus der Kostenbetrachtung. Das verlängert die Standzeit nur theoretisch, weil die Autos ohnehin lange auf dem Firmenplatz parken. Die Reduktion der elektrischen Leistungsnachfrage einer Firma aber senkt den Preis massiv. Die Lösung von chargeBIG ist inzwischen durchgehend eichrechtskonform. In Verbindung mit dem aktiven Lastmanagement ist eine Vielzahl von Ladepunkten möglich. In naher Zukunft soll netzdienliches Laden in die breite Anwendung kommen.

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