Video

eMobility update: Serienproduktion VW T7 E-Hybrid, Renault E-SUV, Steuer auf teure E-Autos, WeShare

Willkommen zum „eMobility Update“. Diese Themen bewegen die Elektromobilität heute: Vorserienproduktion des T7 Plug-in-Hybrid ++ Renault plant weiteres E-Modell ++ Norwegen will Luxus-Elektroautos besteuern ++ WeShare flottet in Berlin VW ID.4 ein ++ Und ein Blick auf die KBA-Zahlen ++

#1 – VW startet Serienproduktion des T7 eHybrid

Bei Volkswagen Nutzfahrzeuge sind die ersten Serienfahrzeuge des im Juni vorgestellten neuen T7 vom Band gelaufen. Damit wird erstmals ein Multivan mit Plug-in-Hybrid im Werk Hannover produziert. Der neue Multivan basiert erstmals auf der MQB-Plattform des VW-Konzerns, der eigentlich für Pkw-Modelle gedacht ist.

#2 – Renault plant weiteres Elektro-SUV

Renault arbeitet laut einem britischen Medienbericht an einem neuen vollelektrischen SUV. Das Modell soll 2022 auf dem Pariser Autosalon vorgestellt werden und könnte 2023 auf den Markt kommen.

#3 – Norwegen will teure Stromer besteuern

Die Zeit des steuerfreien Elektroauto-Vergnügens in Norwegen ist womöglich bald vorbei. Das skandinavische Land plant offenbar eine Luxussteuer auf teure Elektroautos.

#4 – WeShare flottet VW ID.4 in Berlin ein

WeShare, das vollelektrische Carsharing von Volkswagen, hat seine Berliner Flotte erneuert und nimmt den vollelektrischen ID.4 zusätzlich ins Fahrzeugangebot auf. Zunächst werden sukzessive rund 100 ID.4 in der Hauptstadt hinzukommen.

#5 – KBA: 33.655 neue Elektroautos im September

Und zum Schluss werfen wir noch einen Blick auf die Zulassungszahlen: Genau 33.655 Elektroautos wurden laut Kraftfahrt-Bundesamt im September in Deutschland neu zugelassen. Das entspricht einem Zuwachs von fast 60 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat.

eMobility update – jetzt auch als Audio-Podcast hören

Sie können den Podcast abonnieren: bei Apple-iTunes >>; bei Spotify >>; bei Google Podcasts >> oder als RSS-Feed >>

0 Kommentare

zu „eMobility update: Serienproduktion VW T7 E-Hybrid, Renault E-SUV, Steuer auf teure E-Autos, WeShare“

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Lesen Sie auch