Weiterer Rückruf bei Tesla

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Tesla muss über 800.000 Autos wegen eines Fehlers in der Sicherheitsgurt-Funktion nachbessern. Der Grund ist, dass die akustische Erinnerung an das Anlegen des Sicherheitsgurts unter bestimmten Umständen ausbleibt. Wie bei den meisten Rückrufen von Tesla üblich, wird das Problem per Software-Update erledigt.
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4 Kommentare

zu „Weiterer Rückruf bei Tesla“
Albrecht Lutter
07.02.2022 um 11:25
Ein Softwareupdate oder ein Rückruf? Das ist ein gewaltiger Unterschied!
Peter
08.02.2022 um 08:39
Gerade von einem E-Magazin hätte man eine weniger reißerische Überschrift erwartet. Werden auch Smartphones bei einem Software Update zurück gerufen?
Sebastian Schaal
08.02.2022 um 09:04
Hallo Peter,die US-Behörde NHTSA spricht selbst von einem "safety recall", also einem Rückruf aus Sicherheitsgründen. Die Überschrift ist nicht reißerisch, sondern vollkommen korrekt. Würden wir es nur "Software-Update" nennen, würde man uns den Vorwurf machen, dass wir einen behördlichen Rückruf nicht als solchen bezeichnen. Dass Tesla das Problem per Software-Update lösen kann, hat nichts mit der offiziellen Bezeichnung zu tun.Viele Grüße Sebastian Schaal
Daniel
09.02.2022 um 11:09
Warum diese Überschrift? "NHTSA fordert Software-Nachbesserung" wäre deutlich passender gewesen.

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