eMobility update: Ford Mustang Mach-E wird teurer, Hyundai V2G-Funktion, Honda plant 30 neue E-Autos
Willkommen zum „eMobility Update“! Die folgenden News und Highlights der Elektromobilität haben wir für Sie in dieser Sendung: Hyundai plant V2G-Funktionen ++ Ford Mustang Mach-E wird teurer ++ Honda plant 30 E-Modelle bis 2030 ++ Neuer E-Transporter für Deutschland ++ Mercedes will CO2-Emissionen halbieren ++
#1 – Hyundai: V2G-Funktionen für E-Autos
Hyundai plant will den On-Board Charger, der in den Serienmodellen des Ioniq 5 verbaut ist, auch für die Vehicle-To-Grid-Technologie nutzbar machen. Zudem wird der koreanische Hersteller demnächst ein neues Elektromodell vorstellen, welches schon ab Werk über die V2G-Technologie verfügt. Dabei könnte es sich um den Ioniq 6 handeln, der innerhalb der nächsten Monate präsentiert werden soll.
#2 – Ford Mustang Mach-E deutlich teurer
Ford hat die Preise für den vollelektrischen Mustang Mach-E in Deutschland kräftig angehoben – um bis zu 9.000 Euro für die Basisversion. Diese kostet nun mindestens 56.500 Euro. Der Netto-Listenpreis für das Elektro-SUV des amerikanischen Herstellers liegt nun über der Grenze von 40.000 Euro.
#3 – Honda plant 30 E-Modelle bis 2030
Honda hat seine Elektro-Pläne konkretisiert. Die Japaner wollen nach eigenen Angaben weltweit 30 Elektromodelle auf den Markt bringen – und zwar bis 2030. Im selben Jahr will Honda ein Absatzvolumen von mehr als zwei Millionen Elektroautos pro Jahr erreichen. Dafür wird das Unternehmen in den kommenden zehn Jahren rund fünf Billionen Yen, also umgerechnet rund 36,5 Milliarden Euro, in die Bereiche Elektrifizierung und Softwaretechnologie investieren.
#4 – Leicht-Transporter V500e für Deutschland
Sevic startet den Verkauf des V500e in Deutschland. Der kompakte Elektrotransporter der Klasse L7e ist für den Einsatz in urbanen Gebieten gedacht und wird mit zwei Batteriegrößen angeboten. Die kleinere Batterie kommt auf 16,5 Kilowattstunden und soll für bis zu 150 Kilometer reichen.
#5 – Mercedes will CO2-Emissionen halbieren
Mercedes-Benz will bis zum Ende dieses Jahrzehnts die CO2-Emissionen pro Pkw über den gesamten Lebenszyklus hinweg um mehr als die Hälfte gegenüber 2020 verringern. Die wichtigsten Hebel hierfür sind mit Grünstrom ladende Elektroautos, bessere Batterien, Recyclingmaterialien und der Einsatz von erneuerbaren Energien in der Produktion.
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