reev expandiert in die Niederlande

Der Münchner eMobility-Spezialist reev ist ab sofort auch in den Niederlanden aktiv. Nach Deutschland, Italien und der Schweiz sind die Niederlande bereits das vierte Land, in dem reev seine cloud-basierte Software zur zentralen Steuerung und Verwaltung von Ladeinfrastruktur anbietet.

Auch in den Niederlanden wird die Software im vorkonfigurierten Bundle in Kombination mit Hardware des langjährigen Partners ABL erhältlich sein, wie das Unternehmen mitteilt. Vertrieben wird das Bunde über den niederländischen Elektrofachhandel. Die Ladesoftware wurde speziell für die Bedürfnisse von komplexen Fuhrparksituationen, wie Unternehmen, Gastgewerbe, Mehrfamilienhäusern oder Gewerbeimmobilien, konzipiert.

„Die Niederlande sind mit ihrer hohen Anzahl zugelassener Elektrofahrzeuge ein vielversprechender, dynamischer Markt für uns“, sagt reev-CEO Eduard Schlutius. „Wir sehen hier großes Potenzial und freuen uns, durch unseren Beitrag im halb-öffentlichen Raum den flächendeckenden Ausbau von Ladeinfrastruktur dort aktiv voranzutreiben und mitzugestalten.“

Die Geschichte von reev reicht bis ins Jahr 2018 zurück, das als Joint Venture vom Ladestationen-Hersteller ABL, dem Energieversorger N-ERGIE Aktiengesellschaft und dem Company Builder Mantro gegründet wurde. 2020 wurde bekannt, dass Emonvia unter der Marke reev europaweit expandieren wolle – aufgrund der hohen Nachfrage aus dem Ausland. Bei der Ladestation aus dem Bundle greift reev auf die Hardware von Anteilseigner ABL zurück.

Im September 2020 ist das Unternehmen bereits in den Schweizer Markt eingetreten. Im Mai 2021 folgte der Schritt nach Italien.
reev.com (PDF)

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