Musks Twitter-Übernahme schickt Tesla-Aktie auf Talfahrt
Kaum ein Thema polarisiert derzeit so sehr wie die Übernahme des Kurznachrichten-Dienstes Twitter durch Elon Musk. Die Tesla-Aktie verlor nach der Bekanntgabe des Deals um elf Prozent bzw. 114 Milliarden US-Dollar an Wert. Zudem gibt es einige kritische Stimmen zu den Ankündigungen rund um die Meinungsfreiheit.
Henrik Fisker, Chef des E-Auto-Herstellers Fisker und Musk-Rivale seit vielen Jahren, löschte umgehend seinen Twitter-Account. Und es mehren sich die kritischen Stimmen, die angesichts des von Musk verkündeten Plans, Twitter zu einer globalen Plattform für Meinungsfreiheit zu machen, mit Beispielen daran erinnern, dass Musk in der Vergangenheit etwa beim Umgang mit unliebsamen Medienvertretern oder Kunden alles andere als ein Verfechter der Meinungsfreiheit war.
Let’s hear it for free speech on Twitter. pic.twitter.com/bpdMOijgVG
— Mike Levine (@mrlevine) April 25, 2022
Why do you filter journalists from events fearing critical reporting on Tesla? I understand this was the case at the Brandenburg facility opening where journalists had accreditation blocked having been invited by the German government, @Bundeskanzler was at event. #Freespeech?
— Matthias Schmidt (@auto_schmidt) April 26, 2022
Elon Musk keeps tweeting that he loves free speech. So here’s a thread with just a few of the countless examples showing he couldn’t care about it less (🧵)
— Read Becoming Abolitionists by Derecka Purnell (@JoshuaPotash) April 26, 2022
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